Wein im web 2.0 - eine Studie
Der geneigte Leser meines blogs hat sicherlich schon festgestellt, dass mich dieses Thema zur Zeit sehr beschäftigt. Ich gelobe Besserung und werde am Wochenende ganz sicher etwas über unsere anstehende große Australien-Probe schreiben. Aber jetzt noch einmal zurück zum Thema "Wein im web 2.0". Die Firma Ethorityaus Hamburg hat eine kleine Studie zu Thema Social Media & Wein" gemacht die ich sehr interessant finde und deswegen hier in Auszügen kurz einmal vorstellen möchte.
Für alle die nichts mit dem Begriff "Social Media" anfangen können, hier der Versuch einer möglichst kurzen Erklärung. "Social Media", so wie ich es verstehe, ist nichts anderes als ein virtuelles soziales Netzwerk deren Teilnehmer miteinander kommunizieren. So wie früher auf dem Kirchhof, nur jetzt eben im web.
Über Allem steht die Erkenntnis, dass Weiterempfehlungen von Nutzern in Social Media einen starken Einfluß auf die Meinungsbildung und Kaufentscheidung haben. Das ist sicherlich der bisher am meisten unterschätzte Faktor. Was hat das aber jetzt mit Wein zu tun. Ganz einfach! Es gibt mittlerweile unzählige Foren, blogs und Twitterer die sich mit dem Thema Wein im Netz beschäftigen. Diese ganzen Geschichten hat Ethority in den Jahren 2008 und 2009 analysiert und ausgewertet.
Demnach sind die drei Hauptthemen wenn es um Wein geht die Rebsorten, die Anbaugebiete und die Süßegrade der Weine. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bei den Rebsorten hat ganz klar der Riesling die Nase vorn, gefolgt vom Spätburgunder und dem Chardonnay. Bei den Anbaugebieten ist das Lieblingsthema die Mosel, gefolgt von Baden, Rheinhessen, dem Rheingau und der Pfalz. Sehr viel wird auch über die Verschlußarten von Weinflaschen gebloggt, diskutiert und berichtet. Topthema mit großem Abstand hier natürlich der Naturkorken. Wenn es um die Süßegrade geht ist das Thema "trocken" einsamer Spitzenreiter. Über den "halbtrockenen" Unsinn spricht glücklicherweise fast niemand. Bei den Produzenten, Erzeugern und Weinmachern gibt es eine "Top-5". Die sieht wie folgt aus: Dirk Würtz (36%), Fritz Haag (21%), Dr. Loosen (16%), Bernhard Huber (15%) und Robert Weil (12,0%). Da mußte ich ja mal kräftig lachen...
Interessierten maile ich gerne die detailierte Präsentation zu.
Passend hierzu noch ethority über eine Deutschlandpremiere.
Für alle die nichts mit dem Begriff "Social Media" anfangen können, hier der Versuch einer möglichst kurzen Erklärung. "Social Media", so wie ich es verstehe, ist nichts anderes als ein virtuelles soziales Netzwerk deren Teilnehmer miteinander kommunizieren. So wie früher auf dem Kirchhof, nur jetzt eben im web.
Über Allem steht die Erkenntnis, dass Weiterempfehlungen von Nutzern in Social Media einen starken Einfluß auf die Meinungsbildung und Kaufentscheidung haben. Das ist sicherlich der bisher am meisten unterschätzte Faktor. Was hat das aber jetzt mit Wein zu tun. Ganz einfach! Es gibt mittlerweile unzählige Foren, blogs und Twitterer die sich mit dem Thema Wein im Netz beschäftigen. Diese ganzen Geschichten hat Ethority in den Jahren 2008 und 2009 analysiert und ausgewertet.
Demnach sind die drei Hauptthemen wenn es um Wein geht die Rebsorten, die Anbaugebiete und die Süßegrade der Weine. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bei den Rebsorten hat ganz klar der Riesling die Nase vorn, gefolgt vom Spätburgunder und dem Chardonnay. Bei den Anbaugebieten ist das Lieblingsthema die Mosel, gefolgt von Baden, Rheinhessen, dem Rheingau und der Pfalz. Sehr viel wird auch über die Verschlußarten von Weinflaschen gebloggt, diskutiert und berichtet. Topthema mit großem Abstand hier natürlich der Naturkorken. Wenn es um die Süßegrade geht ist das Thema "trocken" einsamer Spitzenreiter. Über den "halbtrockenen" Unsinn spricht glücklicherweise fast niemand. Bei den Produzenten, Erzeugern und Weinmachern gibt es eine "Top-5". Die sieht wie folgt aus: Dirk Würtz (36%), Fritz Haag (21%), Dr. Loosen (16%), Bernhard Huber (15%) und Robert Weil (12,0%). Da mußte ich ja mal kräftig lachen...
Interessierten maile ich gerne die detailierte Präsentation zu.
Passend hierzu noch ethority über eine Deutschlandpremiere.