Dr. Motz ist wieder da...

Veröffentlicht auf von Dirk Würtz

direkt aus seinem Urlaub meldet er sich heute in aller Kürze hiermit:

Neues von Dr. Motz
 
Hallo ihr Trinker dort draussen im www, die ihr allesamt weitaus mehr von edlem Rebensaft versteht als ich, melde mich ordnungsgemäß aus dem wohlverdienten Urlaub zurück. Mein Problem: Ich habe wohl zeitweilig ein wenig zu tief ins Glas geschaut und weiß gar nicht mehr so genau, wo ich eigentlich gewesen bin. Das einzige, woran ich mich noch erinnern kann: Es gab ständig Heidawein zu trinken. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? PS: Im "Der große Johnson" werdet ihr nicht fündig.
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D
Dem ist nichts hinzuzufügen, schließlich handelt es sich um den Original-Text des Walliser Fremdenverkehrs-Verbandes...
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K
Der Heidawein<br /> "Heida", ein uralter, herrlich mundender Wein Harmonisch, körperreich mit ausgewogener Säure präsentiert sich der Heida aus Visperterminen. Wohl zurecht wird diese Rarität auch als die "Perle der Alpenweine" bezeichnet. Dieser Weisswein aus der kleinbeerigen, ertragsarmen Traubensorte gleichen Namens ist der Stolz der Vispertaler Winzer und bringt es in guten Jahren auf bis gegen 100 Öchslegrade. Wegen seinem ansehnlichen Alkoholgehalt (bis zu 14 Volumenprozent) wird er schon von G.F. Stebler (1901) als "Beinbrecher" benannt. Der Heida kann zu Käsegerichten sowie zu Trockenfleisch serviert werden. Aber auch als exklusiver Aperitifwein oder immer wieder als Überraschung ist er sehr beliebt.<br /> <br /> soviel zu diesem Thema..........
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